Neben Käsknöpfle wohl die vorarlberger Landesspeise. Hier meine Variante dieses Maisgerichts, das früher als Arme-Leute-Essen galt.
Zutaten
0,5l Milch
250g Riebelgrieß (Mischung aus schalenhaltigem Weizengrieß und Maisgrieß)
Salz
Butter
Muskatnuss
Zubereitung
Butterschmalz in einer Pfanne sehr heiß werden lassen, Milch und eine Prise Salz dazugeben und alles zusammen aufkochen. Die Milch vorsichtig mit etwas Muskat verfeinern.
Riebelgriess einrühren und so lange rühren, bis sich die Masse vom Geschirr löst.
Anschliessend auskühlen lassen.
In einer Pfanne Butter erhitzen, die ausgekühlte Masse hinein geben und langsam backen. Die Masse laufend zerkleinern und durchrösten lassen.
Genossen wird der Riebel am einfachsten mit einer Tasse Milch oder Kaffe. Bestreut mit Zucker und neben Apfelmuss (oder auch Kompott) serviert, ist er eine köstliche Süßspeise.
Himbeeren auftauen lassen. 6 Stück zum Verzieren beiseite legen. Gelatine in reichlich kaltem Wasser 10 Minuten einweichen. Himbeeren mit dem Schneidstab des Handrührgeräte pürieren und durch ein Sieb streichen. Himbeermark mit Zitronensaft und Zucker verrühren. Gelatine ausdrücken und im heizen Wasserbad auflösen, dann unter die nicht zu kalte Himbeermasse rühren. Im Kühlschrank halb fest werden lassen. Schlagsahne und Vanillin-Zucker steif schlagen und unter die Himbeeren heben. Die Creme wieder 10-15 Minuten kalt stellen, bis sie eine festere Konsistenz hat. In einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und in Gläser spritzen. Creme im Kühlschrank fest werden lassen und vor dem Servieren jedes Glas mit einer Himbeere garnieren.